heute entführe ich euch auf eine spannende Reise von Hamburg nach Rotterdam und zurück, die ich mit dem Schiff MSC Eurorebia gestartet habe und die Rückreise per Flugzeug angetreten habe.
Die Reise begann im malerischen Hamburg, meiner Heimatstadt. Der Hamburger Hafen, einer der größten und geschäftigsten Häfen Europas, war der Ausgangspunkt für dieses maritime Abenteuer. Mit Vorfreude bestieg ich die MSC Eurorebia und tauchte ein in die Welt der Kreuzfahrt.
Die MSC Eurorebia beeindruckte mich mit ihrem eleganten Design und modernen Annehmlichkeiten. Die geräumigen Kabinen boten einen atemberaubenden Blick auf die vorbeiziehende Landschaft, während das Schiff behutsam den Elbstrom hinab glitt. Die Annehmlichkeiten an Bord, von kulinarischen Köstlichkeiten bis hin zu Unterhaltungsangeboten, ließen keine Wünsche offen.
Nach einem erholsamen Tag auf See erreichten wir schließlich Rotterdam, eine Stadt mit faszinierender Architektur und reicher Geschichte. Der Hafen von Rotterdam, einer der größten Containerhäfen der Welt, beeindruckte durch seine geschäftige Atmosphäre. Die Erkundung der Stadt führte mich zu beeindruckenden Sehenswürdigkeiten wie der Erasmusbrücke und dem Kubus-Häuserkomplex.
Nach erlebnisreichen Tagen in Rotterdam war es Zeit für die Rückreise. Diesmal wählte ich den schnellsten Weg und entschied mich für einen Flug von Rotterdam zurück nach Hamburg. Der Flughafen Rotterdam-The Hague präsentierte sich als moderner und effizienter Verkehrsknotenpunkt. Der kurze Flug bot mir spektakuläre Ausblicke auf die Küstenlinie und die malerische Landschaft.
Zurück in Hamburg schloss sich der Kreis dieser unvergesslichen Reise. Die Kombination aus einer entspannten Schifffahrt und einem schnellen Flug ermöglichte mir, zwei faszinierende Städte in kurzer Zeit zu erleben.
Ich hoffe, dieser Reisebericht entfacht eure Reiselust und inspiriert euch, selbst auf Entdeckungstour zu gehen. Hamburg und Rotterdam haben so viel zu bieten – von maritimer Tradition bis hin zu moderner Architektur. Bis zum nächsten Abenteuer!
Herzliche Grüße,
Kai Peter Hoppe (KaPeHo) Redaktion Freizeit Echo